Rund 300.000 Deutsche reisen nach Angaben der Kassenverbände pro Jahr ins europäische Ausland, um sich medizinisch versorgen zu lassen. Einer Umfrage der Techniker Krankenkasse zufolge kann sich sogar jeder dritte Bundesbürger vorstellen, einen Arzt im Ausland zu konsultieren. Als größte Hürde für eine Behandlung im Ausland erweisen sich bisher jedoch Schwierigkeiten, verlässliche Informationen über Behandlungsmöglichkeiten und einen seriösen Arzt zu finden.
Hier bietet das Internetportal www.sanaglobe.de kompetente und fundierte Unterstützung. SanaGlobe hat ein unabhängiges Qualitätssiegel entwickelt, das Patienten als verlässlicher Navigator im europäischen Medizintourismus dient. „Kriterien bei der Vergabe des Siegels sind unter anderem die Qualifikation und Berufserfahrung ausländischer Ärzte, der Einsatz moderner Verfahren und Instrumente sowie ausreichende deutsche Sprachfertigkeiten des medizinischen Personals.“ erklärt SanaGlobe. Alle Fachärzte, die das SanaGlobe-Qualitätssiegel tragen, haben sich einer strengen unabhängigen Qualitätsprüfung unterzogen und behandeln grenz- und kassenübergreifend. Dies gibt Patienten die Sicherheit, sich in die richtigen Hände zu begeben und reduziert Risiken des Medizintourismus drastisch.
Der Gesundheitssektor steht vor dramatischen Umbrüchen. Die zunehmende Alterung der Bevölkerung und knapper werdende öffentliche Kassen stellen eine umfassende medizinische Versorgung zunehmend in Frage. Für viele Bundesbürger wird etwa die zahnmedizinische Versorgung zu einem immer größeren Problem: meist hohe Zuzahlungen, lange Wartezeiten und eine geringe Zufriedenheit mit der Servicequalität in Deutschland. Dazu plagt jeden dritten Deutschen laut einer aktuellen Umfrage des Allenbach-Instituts die Sorge, dass ihm in Deutschland sinnvolle Behandlungen vorenthalten werden. Einen Ausweg sehen Patienten wie auch Politiker in einer grenzüberschreitenden medizinischen Versorgung innerhalb Europas. Dabei erhalten Patienten eine hochwertige Behandlung über die für Kassenpatienten vorgesehene Regelversorgung hinaus und sparen dennoch bis zu 70 Prozent ihres Eigenanteils.